Glossar - München

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Warum dieses Glossar?
 
Dieses Glossar bietet eine umfassende Übersicht über alle relevanten Begriffe rund um Verkehrsschilder, Halteverbotszonen, Baustellen und Veranstaltungen. Es ist speziell auf die Anforderungen und Herausforderungen in München angepasst.
 
Glossar zur Baustellensicherung in München

A
 
  • Absperrungen
      Absperrungen trennen den Baustellenbereich von Straßen, Gehwegen und anderen öffentlichen Flächen. Sie bestehen meist aus Leitbaken, Absperrgittern oder Schutzwänden und sorgen für die Sicherheit von Passanten und Verkehrsteilnehmern.

  • Absperrgitter
      Mobile Barrieren aus Metall oder Kunststoff, die zur Sperrung von Straßen oder Gehwegen verwendet werden
  •  
  • Ampelanlagen, mobile
      Temporäre Ampelanlagen regeln den Verkehrsfluss bei Baustellen mit einspuriger Verkehrsführung. Sie werden programmiert, um Wartezeiten zu minimieren, und sind besonders auf stark befahrenen Straßen wie dem Mittleren Ring unverzichtbar.
 
B
 
  • Baustellenabsicherung
      Umfasst alle Maßnahmen, die notwendig sind, um Bauarbeiter, Passanten und Verkehrsteilnehmer vor Gefahren zu schützen. Dazu gehören Absperrungen, Warnschilder, Markierungen und temporäre Verkehrsführungen.
  •  
  • Baustellentunnel
      Temporäre Überdachungen, die Fußgänger in Baustellenbereichen vor herabfallenden Gegenständen oder Spritzern schützen. Diese Überdachungen werden häufig in belebten Straßen Münchens, z. B. in der Altstadt, eingesetzt.
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  • Beschilderung
      Baustellenschilder wie „Baustelle“, „Achtung Fußgänger“ oder „Umleitung“ informieren Verkehrsteilnehmer und sorgen für Orientierung. Reflektierende Schilder erhöhen die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen.
 
E
 
  • Einrichtung von Umleitungen
      Temporäre Umleitungen werden eingerichtet, um den Verkehr sicher an der Baustelle vorbeizuführen. Dazu gehören Markierungen, Leitschilder und die Absicherung alternativer Wege für Fußgänger und Radfahrer.
  •  
  • Ersatzgehwege
      Bei blockierten Gehwegen werden temporäre Ersatzgehwege mit Markierungen oder Schutzwänden angelegt, um die Sicherheit von Fußgängern zu gewährleisten.
 
F
 
  • Fahrbahnmarkierungen, temporäre
      Provisorische Fahrbahnmarkierungen lenken den Verkehr sicher durch Baustellenbereiche. Sie bestehen oft aus abziehbaren Farben oder Folien, die nach Abschluss der Bauarbeiten entfernt werden können.
  •  
  • Fußgängersicherheit
      Maßnahmen wie Absperrgitter, Schutzwände oder Überdachungen, die Fußgänger vor Gefahren durch Bauarbeiten schützen. Diese Sicherungen sind besonders wichtig in belebten Münchner Vierteln wie Schwabing oder der Maxvorstadt.
 
G
 
  • Genehmigungen
      Für alle Baustellensicherungsmaßnahmen im öffentlichen Raum sind Genehmigungen erforderlich. Diese werden bei der Stadt München oder anderen zuständigen Behörden beantragt. Dazu gehören Genehmigungen für Absperrungen, Umleitungen und temporäre Halteverbotszonen.
  •  
  • Gehwegsicherung
       Absicherung von Gehwegen durch Schutzwände oder Markierungen, wenn diese durch Bauarbeiten eingeengt oder blockiert werden. Temporäre Gehwegüberdachungen schützen Passanten zusätzlich.
 
H
 
  • Halteverbotszonen für Baustellen
      Temporäre Halteverbotszonen sorgen dafür, dass Baustellenfahrzeuge und Materiallieferungen einen freien Zugang zur Baustelle haben. Sie werden mit Schildern und Markierungen klar gekennzeichnet

  • Halteverbotsaufstellung
      Der Prozess, bei dem Schilder in einer Halteverbotszone Aufgebaut werden.
 
K
 
  • Kontrolle der Baustellensicherung
      Regelmäßige Inspektionen der Absperrungen, Schilder und Markierungen auf Beschädigungen oder Verschiebungen. Die Kontrolle stellt sicher, dass alle Maßnahmen ordnungsgemäß funktionieren und die Sicherheit gewährleistet bleibt.
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  • Kreisverwaltungsreferat (KVR)
      Das KVR bzw. MOR ist die zentrale Behörde in München, die Genehmigungen für Baustellensicherungen und mobile Halteverbote im öffentlichen Raum erteilt.
 
L
 
  • Leitbaken
      Reflektierende, vertikale Absperrelemente, die den Verkehr sicher an Baustellen vorbeiführen. Sie sind wetterfest und bieten eine klare visuelle Trennung zwischen Verkehrs- und Baustellenbereichen.
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  • Lärmschutzwände, mobile
      Temporäre Barrieren, die den Lärm von Baustellen reduzieren und die Lebensqualität der Anwohner verbessern. Sie werden vor allem in Wohngebieten wie Haidhausen oder Giesing eingesetzt.
 
M
 
  • Materiallieferungen
      Materialanlieferungen werden durch speziell gesicherte Ladezonen an der Baustelle ermöglicht. Diese werden mit Halteverbotsschildern und Absperrungen gekennzeichnet, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
  •  
  • Mittlerer Ring, Baustellen
      Baustellen am Mittleren Ring erfordern besonders durchdachte Verkehrssicherungsmaßnahmen, da er eine der meistbefahrenen Straßen Münchens ist.
 
P
 
  • Personenschutzsysteme
      Schutzwände oder mobile Barrieren, die Bauarbeiter und Passanten vor Gefahren wie herabfallenden Gegenständen oder Spritzern schützen.
 
R
 
  • Rettungswege
      Rettungswege werden klar markiert und freigehalten, um den Zugang für Rettungsdienste auch während der Bauarbeiten zu gewährleisten. Sie werden mit Schildern und Absperrungen eindeutig gekennzeichnet.
 
S
 
  • Schilder und Signale
      Schilder und Signale informieren Verkehrsteilnehmer über Baustellenbereiche, Umleitungen und Gefahren. Sie sind teilweise reflektierend, wetterfest und in verschiedenen Größen erhältlich.

  • Signalleuchten
    Elektrische Leuchten, die zur Markierung von Gefahren oder zur Verkehrssteuerung dienen.

  • Schutzwände
         Robuste Barrieren, die Bauarbeiter und Passanten vor Gefahren durch Bauarbeiten schützen. Sie werden häufig in der Nähe von Gehwegen oder stark frequentierten Straßen eingesetzt.

  • Schildersicherungen
      Schildersicherungen werden bei mobilen Verkehrsschildern eingesetzt um ein Wegheben oder auch Schilderdiebstahl zu vermeiden.
 
T
  • Temporäre Verkehrssicherung
      Kurzfristige Maßnahmen zur Sicherung von Baustellen oder Veranstaltungen.

  • Verkehrszeichen, temporäre
      Temporäre Verkehrszeichen werden aufgestellt, um Verkehrsteilnehmer über Baustellenbereiche und Verkehrsänderungen zu informieren. Sie sind wetterfest und leicht versetzbar.



U

  • Umleitungsschilder
      Umleitungsschilder weisen den Verkehr auf alternative Routen hin, wenn Straßenabschnitte durch Baustellen blockiert sind.


V
 
  • Verkehrslenkung
      Maßnahmen zur Steuerung des Verkehrsflusses an Baustellen, z. B. durch mobile Ampeln, Markierungen und Umleitungen. Ziel ist es, den Verkehr sicher und fließend zu halten.
  •  
  • Verkehrszeichen, temporäre
      Temporäre Verkehrszeichen werden aufgestellt, um Verkehrsteilnehmer über Baustellenbereiche und Verkehrsänderungen zu informieren. Sie sind wetterfest und leicht versetzbar.

  • Verkehrsrechtliche Anordnung zur Verkehrssicherung
      Eine Verkehrsrechtliche Anordnung in München ist erforderlich, wenn Bauarbeiten im öffentlichen Verkehrsraum durchgeführt werden, die den Straßenverkehr beeinträchtigen könnten.

  • Verkehrsrechtliche Anordnung für ein Halteverbot
      Wenn Sie in München ein vorübergehendes Halteverbot für einen Umzug benötigen, müssen Sie eine Verkehrsrechtliche Anordnung beantragen.
 
W
 
  • Warnbaken
      Reflektierende Baken, die auf Baustellenbereiche und Verkehrsänderungen aufmerksam machen. Sie werden entlang von Fahrbahnen oder Gehwegen aufgestellt.
  •  
  • Warnschilder
      Schilder wie „Baustelle“ oder „Fahrbahnverengung“ warnen Verkehrsteilnehmer vor Gefahrenbereichen und leiten den Verkehr sicher um die Baustelle.
 
Z
 
  • Zufahrtskontrollen
      Absicherung von Zufahrten zu Baustellen durch Schranken oder Absperrungen, um unbefugtes Betreten oder Befahren zu verhindern.
 
 

Warum dieses Glossar für Baustellensicherung in München wi
chtig ist.

Dieses Glossar bietet eine Übersicht über alle relevanten Begriffe und Maßnahmen, die für eine sichere und effiziente Baustellenabsicherung notwendig sind. Es ist speziell auf die Anforderungen der Landeshauptstadt München und ihrer Bezirke zugeschnitten und berücksichtigt sowohl rechtliche Vorgaben als auch praktische Herausforderungen.

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